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salvea Augsburg Kobelweg

5-jähriges Mitarbeiterjubiläum im salvea Augsburg Kobelweg

Christine Hankl über ihren Werdegang als Physiotherapeutin

Wir feiern ein Mitarbeiterjubiläum - seit fünf Jahren ist Christine Hankl bei salvea in Augsburg am Kobelweg als Physiotherapeutin tätig. Dies hat Martin Bernard als Standortleiter zum Anlass genommen um mit ihr ein kleines Interview zu führen. Darin erzählt sie, was sie an ihrem Beruf begeistert, welche Tipps sie für Berufseinsteiger hat und was ihre Pläne für die Zukunft sind.
 
Martin: Liebe Christine, Dein erster Arbeitstag in unserem Gesundheitszentrum war am 01.04.2017. Kannst Du Dich an den Tag noch erinnern? Weißt Du noch, mit welchen Erwartungen und Zielen Du damals bei uns gestartet bist?

Christine: Für mich war die Arbeit in einer ambulanten Praxis ganz neu und unbekannt. Zuvor in der Ausbildung und Studium war ich nur in Kliniken und stationären Reha Einrichtungen tätig. Im Rahmen meines Bachelor-Studiums dann wieder in der Klinik, auf einer Akutstation und in der stationären Schmerzreha. Deshalb war alles Neuland für mich und spannend, da ich von den ganzen Abläufen noch nichts kannte.

Martin: Wir danken Dir für Deine engagierte, zuverlässige und sehr strukturierte Arbeit in unserem Gesundheitszentrum und freuen uns, dass Du ein Teil unseres Teams bist. Durch Dein persönliches Engagement und Deine begeisterte Arbeit konntest Du in vielen Bereichen sehr gute Arbeit leisten. Vielen Patienten konntest Du helfen, wieder schmerzfrei und fit zu werden und in der Schülerbetreuung konntest Du Dein Wissen und Deine therapeutische Erfahrung weitergeben. Durch Deine rege Fortbildungsteilnahme konntest Du Dich selbst fachlich und persönlich um ein Vielfaches weiter entwickeln. Es macht Freude, Deinen leidenschaftlichen Einsatz zu sehen und Du bist damit auch ein Vorbild für jüngere Therapeutinnen und Therapeuten und eine große Bereicherung für unsere Schülerpraktikantinnen und Praktikanten.

Welche Arbeitsbereiche machen Dir am meisten Spaß?
Was begeistert Dich bei Deiner täglichen Arbeit?
 
Christine: Am meisten begeistert mich die Arbeit mit unseren zukünftigen Kolleginnen und Kollegen. Aus den uns allen bekannten Gründen gibt es immer weniger Berufsstarter für therapeutische Berufe und im Gesundheitswesen allgemein. Es freut mich mit zu erleben, dass der Beruf der Therapeutin / des Therapeuten weiterhin mit Freude von den Schülerinnen und Schülern ergriffen wird. Ich sehe, dass die Schülerinnen und Schüler sehr wissbegierig sind und  eine große Begeisterung für den Körper sowie die entscheidenden Ursachen und Zusammenhänge für Erkrankungen und Dysfunktionen zeigen. Ich begleite sie sehr gerne bei ihrem Lern- und Entwicklungsprozess und gebe mein Wissen und meine Berufserfahrung gerne weiter.

Ich mag meinen Beruf, da er sehr abwechslungsreich, vielseitig und auch herausfordernd ist. Bei salvea Augsburg Kobelweg habe ich die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, für meine therapeutische Arbeit, aber auch für die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern sowie für die administrativen Aufgaben, für die ich eingesetzt werde. Hier kann ich mein Wissen und die Kompetenzen, die ich mir in meinem Studium der interprofessionellen Gesundheitsversorgung erworben habe, zum Einsatz bringen.

Martin: Was gibst Du den neuen Therapeutinnen und Therapeuten mit, um sich beruflich und persönlich weiter zu entwickeln und eine erfolgreiche Therapeutin zu werden wie Du?

Christine: Die Freude und den Spaß an der Arbeit zu erhalten, finde ich wichtig. Dies macht der Umgang mit den vielen unterschiedlichen Menschen möglich – es ist einfach schön und interessant, mit den Patientinnen und Patienten zu arbeiten, ihre Situation und ihren Standpunkt zu begreifen und oft ist es auch lustig und ich lache gerne mit meinen Patientinnen und Patienten.
Außerdem finde ich es wichtig, zu erkennen, welche therapeutischen Bereiche einem am besten liegen und sich dann in diese Richtung weiter zu bilden.

Martin: Du hast bereist viele Fortbildungen gemacht und viel Erfahrung in der therapeutischen Arbeit sammeln können! Mit Manueller Lymphdrainage, KGG und Manueller Therapie bist Du breit aufgestellt. Zusätzlich hast Du einen Bachelor Abschluss für interprofessionelle Gesundheitsversorgung erreicht! Das ist wirklich eine fundierte, professionelle Ausbildung!

Welches sind Deine nächsten Ziele?

Christine: Im Sommer schließe ich erst mal meine PNF Fortbildung ab. Ich kann mir in Zukunft auch vorstellen, mich noch mehr mit dem Thema der CMD zu beschäftigen.

 
Christine, herzlichen Glückwunsch zu Deinem 5-Jährigen Firmen-Jubiläum! Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und viel Freude und Begeisterung bei Deiner täglichen Arbeit bei uns.

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